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DOSIMIRROR

Ein Selbstbeobachtungsprogramm der täglichen Arbeit zum Erkennen von Ressourcen.

DOSIMIRROR


Übersicht


DOSIMIRROR ist ein Selbstbeobachtungsprogramm, dass auf jedem Smartphone für das individuelle Beanspruchungsmonitoring genutzt werden kann.

Animiertes Erklärvideo zur App DOSIMIRROR
(mit Anklicken des Bildes wechseln sie auf YouTube)

Animiertes Erklärvideo zum Beratungsangebot SCOUT
(mit Anklicken des Bildes wechseln Sie auf Youtube)

Mit DOSIMIRROR kann man ohne großen Zeitaufwand seinen Tag Revue passieren lassen. Die tägliche Eingabe dauert weniger als eine Minute. Ganz einfach und spielerisch.

War der Zeitdruck hoch oder niedrig? Wie war heute die Arbeit organisiert? Wie lief es denn mit den Führungskräften heute? Die Bewertungen erfolgen ganz einfach mit einam Klick.

Die Daten werden zwei Wochen lang gesammelt. Auf Knopfdruck kann DOSIMIRROR alle vorhandenen Daten auswerten. Das System rechnet aus, wie die Belastungen und das Stressempfinden und die Beschwerden eigentlich zusammenhängen. Sie kann man nachschauen, was genau Stress bereitet oder zufrieden gemacht hat: Waren es die Kolleg*innen, der Zeitdruck oder die Belastung im Privatleben?

In DOSIMIRROR findet man auch begleitende Gesundheits-Coaches, die mit professioneller Beratung weiterhelfen können. Per Klick kann man in der App Kontakt zur "Schnellen Hilfe" aufnehmen. Coaches rufen dann an oder senden ihre Einschätzung per Mail zu. Zusätzlich kann man auch einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren, um ein passendes individuelles Gesundheitsmanagement zu erarbeiten.

Probieren Sie es aus:

Grundlegendes


DOSIMIRROR arbeitet mit wenigen, aber sehr wichtigen Indikatoren. Sie bilden auf der einen Seite die Arbeits- und Lebensumstände ab, auf der anderen Seite Befinden und Gesundheit.

Man könnte wesentlich mehr Indikatoren verwenden, wir konzentrieren uns auf die wichtigsten. Denn in unseren Feldversuchen hat sich gezeigt, dass man nur dann lange Spaß an der Teilnahme hat, wenn die tägliche Eingabe weniger als eine Minute beansprucht. Wir haben daher die Indikatoren ausgewählt, die in den Tests die besten Ergebnisse erzielt haben.

Wir verwenden dabei einerseits Indikatoren, die die Arbeits- und Lebensumstände beschreiben. Diese Indikatoren wirken auf Menschen ein und bedingen das Befinden:

  • Zeitdruck in der Arbeit oder auch im Privatleben
  • Organisation der Arbeit oder auch des Privatlebens in allen Facetten
  • Verhalten der Führungskräfte
  • Atmosphäre unter den Kolleg*innen
  • Ärger oder positive Erlebnisse mit den Kund*innen
  • Privatleben, entspannend oder belastend
  • Bewegung und Sport
  • Regeneration, aktive Entspannung, Schlaf

Auf der anderen Seite erfragen wir mit DOSIMIRROR, wir es den Teilnehmenden geht:

  • Wie steht es um die Zufriedenheit?
  • Wie hoch ist der Stress?
  • Hat man (Kopf-, Rücken-, Nacken-) Schmerzen?
  • Ist man erschöpft oder ausgeglichen?

Die Belastungsindikatoren wirken (positiv oder negativ) auf den Menschen ein. Es resultieren Zufriedenheit oder Stress, Schmerzen und Erschöpfung. Um diese Effekte zu bestimmen, vergleicht die App, welche Bedingungen und welches Befinden gleichzeitig auftritt: Wenn z.B. immer an Tagen mit hohem Zeitdruck der Stress als stark empfunden wird, kann man davon ausgehen, dass der Zeitdruck bei den Teilnehmer*innen zu Stress führt.

Der Vergleich des Verlaufs der Indikatoren wird von der App kontinuierlich durchgeführt, sodass die App nach ca. zwei Wochen schon relativ sicher sagen kann, woran der Stress liegt oder wozu der Zeitdruck führt. Theoretisch kann der Zusammenhang auch anders herum interpretiert werden: So kann der Zeitdruck auch vom Stress kommen, weil man beispielsweise unter Stress mehr Fehler macht und mit seiner Arbeit daher nicht fertig wird. Diese Fragen behandelt aber die App selbst nicht mehr, sie können mit dem Coach besprochen werden.

Manchmal gibt es auch paradoxe Effekte: Vielleicht blüht jemand unter Zeitdruck auf, ein anderer hat Spaß an der Konfrontation mit Kunden. Das sind aber Ausnahmen und oftmals Anzeichen für ungesunde Verhaltensweisen wie z.B. Workaholism. Wenn wir paradoxe Effekte feststellen, weist die App darauf hin, dass man dies mit dem Coach besprechen sollte.

Komplexität

DOSIMIRROR wirkt auf den ersten Blick sehr einfach und stark reduziert. Zu einen gibt es wahrscheinlich Hunderte von Indikatoren, die eigentlich relevant wären. Allein um das Führungsverhalten eines Vorgesetzten umfassend zu beschreiben, müsste man aus wissenschaftlicher Sicht mehrere Dutzend Items heranziehen. Und DOSIMIRROR verwendet ja nur ein Dutzend, um die gesamte Arbeits- und Lebenssituation abzubilden.

Auch verzichten wir in DOSIMIRROR auf die Beschreibung der stabilen Faktoren in Arbeit Privatleben: Alter, Anzahl der Kinder, Arbeitszeiten usw. Eigentlich hat dies ja erheblichen Einfluss auf das Stressempfinden. Und wir verzichten auch darauf, ganz genau zu beschreiben, was denn unter „Organisation“ oder „Regeneration“ zu verstehen ist und was die Smileys in der Antwortskala denn genau bedeuten sollen.

Dies haben wir ganz bewusst getan.

Wir haben bei der Entwicklung von DOSIMIRROR mit einem sehr komplexen Modell angefangen, aber festgestellt, dass es nicht nur wenig praktikabel war (und dem User überhaupt keinen Spaß machte), sondern auch Daten lieferte, die so komplex waren, dass sie auch von Experten kaum noch interpretierbar waren. Warum aber soll man Daten erheben (und die User damit belasten), wenn man nachher ohnehin nicht in der Lage ist, diese Daten auszuwerten und zu interpretieren? Wir haben daher versucht, DOSIMIRROR so einfach wie möglich zu gestalten. Hierzu haben wir mehrere Feldversuche mit
insgesamt ca. 100 Nutzern durchgeführt, die verschiedene Versionen des Systems über mehrere Wochen getestet haben.

Innerhalb des Systems DOSIMIRROR werden also nur die wichtigsten Daten erhoben, d.h. die Daten, die dafür geeignet sind, „die richtige Spur aufzunehmen“. Die anderen Fragen (z.B. nach den Arbeitszeiten oder der Belastung durch die Familienarbeit) können dann vom Coach im Rahmen der Interpretation der Ergebnisse gestellt werden, also dann, wenn es wirklich erforderlich ist, um die Zusammenhänge zu klären, nicht „auf Vorrat“.

Indikatorenwahl

Die Indikatoren wurden in einem umfangreichen Testprozess entwickelt.

Zunächst wurde aus der einschlägigen arbeitswissenschaftlichen Literatur eine Liste von insgesamt 70 kurzzyklisch variierenden Indikatoren für Belastungen, Ressourcen, Empfinden und Beschwerden kondensiert. Diese Liste wurde abgeglichen mit eigenen Items aus Mitarbeiterbefragungen. Zu diesen Items lagen jeweils statistische Auswertungen hinsichtlich der Indikatorgüte über z.T. mehrere Tausend Probanden vor.

Für die Testphase wurden gemeinsam mit Anwender*innen mehrere verschiedene Sets von Items für unterschiedliche Anwendungskontexte ausgewählt und mit unterschiedlichen Probandenzahlen getestet. Die Teilnahme an der Erhebung war ebenso freiwillig wie die Teilnahme am Coaching. Insgesamt wurden ca. 100 Datensätze rückgesendet.

Die Auswahl der finalen Items erfolgte auf der Basis einer statistischen Überprüfung der Indikatoren sowie der umfänglichen Abdeckung des entwickelten Wirkungsmodells.

Folgende Indikatoren wurden ausgewählt.

Antwortskala

Die Antwortskala wurde von einer neutralen Skala (hoch bis niedrig, trifft zu bis trifft nicht zu) verändert in eine qualitativ-wertende. Ein roter, trauriger Smiley drückt „schlecht“ aus, ein grüner „gut“.

Dies hat mehrere Vorteile:

  1. Die Skala ist immer eindeutig, unabhängig von der Formulierung des Items. Es ist also gleichgültig, ob Proband*innen das Item „Kunden“ als „Ärger mit Kunden“ oder als „Zusammenarbeit mit Kunden“ interpretiert. Gut ist immer grün, rot ist immer schlecht. Eine neutrale Skala würde hier unterschiedliche Antworten erfordern.
  2. Dies gilt nicht nur bei der Eingabe. Auch bei der Interpretation muss nicht die genaue Frage interpretiert werden, sondern nur die Ausprägung auf der Skala: ein Wert von 5 kann aber gut oder schlecht sein, je nach Ausgangsfrage, aber rot ist immer schlecht. Dies verhindert Fehlinterpretationen durch Skalendrehungen.
  3. Bei der Korrelation (s.u.) sind positive Korrelationen immer das Erwartete: Positive Erlebnisse sollten mit positiven Empfindungen einhergehen. Negative Korrelationen beschreiben damit immer unerwartete Zusammenhänge.

Insbesondere die Verwendung dieser qualitativ-wertenden Antwortskala erleichtert die Auswertung und Interpretation enorm. Bei einer neutralen Skala können negative Korrelationen inhaltlich positiv sein (GERINGER Zeitdruck führt zu HOHER Zufriedenheit), aber auch positive Korrelationen (GERINGER Zeitdruck führt zu GERINGEM Stressempfinden). Bei der Interpretation vieler Korrelationen im Zuge einer Auswertung wächst die Fehlergefahr dann stark an.

Die Verwendung unserer Skala bedingt, dass erwartete Korrelationen immer positiv sind: wenn etwas Gutes zu etwas Gutem führt und etwas Negatives zu etwas Negativem. Nur unerwartete Korrelationen – wenn also etwas Negatives (wie Konflikte mit Kund*innen) zu etwas Positivem (z.B. hoher Zufriedenheit) führt – sind negativ. Mathematisch negative Korrelationen verweisen also immer auf ungewöhnliche Ergebnisse.

Die Antwortskala ist zudem, und dies ist nicht zu unterschätzen, intuitiv und emotional. Sie verwendet Emojis, die den Probanden aus ihrer täglichen Mediennutzung geläufig sind. Dies erhöht die Leichtigkeit und den Spaß bei der Eingabe. Und nicht zuletzt bedeutet der Verzicht auf Fragen und eine verbale Antwortskala auch eine geringere Anforderung an die Sprachkenntnisse.

Sie stellen die „stärksten“ Indikatoren da und bilden das Modell von Belastung/Ressourcen und Empfinden/Beschwerden vollständig und mit der geringstmöglichen Indikatorenanzahl ab. Dabei werden selbstverständlich wichtige Items ausgeblendet, die vielleicht im Einzelfall die zentrale Belastung darstellen: bei Arbeitsplätzen im Kühlhaus sind Klimafaktoren und die körperliche Schwere der Arbeit sicherlich erheblich wichtiger als Kolleg*innen oder Kund*innen. Das wird aber bewusst in Kauf genommen, um die App schlank und einfach zu halten. Wir konzentrieren uns auf Indikatoren, die bei den meisten
Arbeitsplätzen wichtig und zentral sind.

Der Modellversuch zeigte zudem, dass die Arbeit mit ausformulierten Fragen zur Erhebung nicht nötig war: Sowohl die Proband*innen als auch die Coaches verwendeten in der Diskussion nur die „Konzeptbegriffe“, also Zeitdruck, Organisation etc., nicht aber die konkreten Fragen (Wie hoch war heute Ihr Zeitdruck?). Daher wurde auch in der Erhebung auf die Formulierung von Fragen verzichtet. Wir gehen davon aus, dass die verwendeten Indikatoren auch so verständlich sind und keiner Definition bedürfen.

Auf der individuellen Ebene ist es zudem gleichgültig, wie Proband*innen das Item interpretieren, weil sie es im Zeitverlauf immer gleich interpretieren werden. Ob also unter Organisation die Organisation des Unternehmens oder die Selbstorganisation verstanden wird, ist für die Auswertung einerlei.

Zusammenhänge

DOSIMIRROR ermöglicht es, die Zusammenhänge zwischen Belastungen und Ressourcen auf der einen Seite und Empfinden und Beschwerden auf der anderen Seite zu untersuchen.

Hierzu wird die sogenannte Korrelation berechnet. Das ist ein statistisches Maß dafür, wie eng die Übereinstimmung zwischen zwei Kurvenläufen ist.

Wenn die Korrelation hoch ist, dann bedeutet das, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der einen und der anderen Frage gibt. In dem Beispiel oben gibt es einen engen Zusammenhang zwischen der Bewegung und der Zufriedenheit: Immer, wann man sich viel bewegt hat, ist man zufriedener. Immer, wenn man sich wenig bewegt hat, wird man unzufrieden.

Technisch werden die Zusammenhänge zwischen den Bedingungen (Zeitdruck, Organisation, Führung usw.) und dem Erleben (Stressempfinden, Zufriedenheit usw.) berechnet. Die folgende Tabelle zeigt alle Wirkungen, die in der Software ausgewertet werden.

Dies ist selbstverständlich eine Vereinfachung, die aber bewusst zur Komplexitätsreduktion durchgeführt wurde:

  1. Es gibt auch Korrelationen innerhalb der Variablengruppen, also zwischen Ressourcen/Belastungen und Empfinden/Beschwerden. Z.B. ist es gut denkbar, dass man unter Zeitdruck auch häufiger Probleme mit Kunden hat oder Unzufriedenheit mit Schmerzen einhergeht.
  2. Es ist denkbar, dass die Korrelationen umgekehrt interpretiert werden müssen. Z.B. kann es ein, dass der Zeitdruck Stressempfinden verursacht. Es kann aber auch sein, dass ein gestresster Mitarbeiter mehr Fehler macht und dadurch in Zeitdruck kommt.

Wir haben uns bei der Entwicklung der Software dafür entschieden, die Dinge nicht zu kompliziert zu machen, um dem Nutzer ein möglichst intuitiv verständliches Tool an die Hand zu geben und daher auf diese Auswertungen bzw. Interpretationen verzichtet. Coaches können diese Details mit den Teilnehmenden besprechen, die App selbst soll maximal selbsterklärend sein.

Eine Korrelation hat Werte von +1 (perfekte positive Übereinstimmung) bis -1 (perfekte negative Übereinstimmung). Ein Beispiel für eine hohe positive Korrelation wäre z.B. folgender Verlauf:

Immer, wenn der Zeitdruck hoch ist, ist auch das Stressempfinden hoch, immer wenn der Zeitdruck sinkt, sinkt auch das Stressempfinden.

Es gibt aber auch negative Korrelationen. Diese besagen, dass der eine Wert steigt, wenn der andere fällt. Im Beispiel würde das Stressempfinden geringer werden, wenn der Zeitdruck steigt.

Dies wäre aber eher ungewöhnlich. Bedingt durch die Skala erwarten wir in DOSIMIRROR nur positive Korrelationen: Wenn etwas „Gutes“ passiert, sollte sich das Empfinden auch verbessern. Negative Korrelationen sind ein Indikator dafür, dass ein ungewöhnlicher Zusammenhang identifiziert wurde. Das kann aber in der Praxis sehr wohl vorkommen: Es gibt Menschen, die unter Stress aufblühen oder sich an Konflikten erfreuen.

In DOSIMIRROR wird explizit darauf hingewiesen, wenn ein solcher Zusammenhang vorliegt.

In DOSIMIRROR werten wir nur Zusammenhänge aus, die sich zwischen Indikatoren ergeben, die variieren. Dies tun wir, weil sich sonst Ergebnisse einstellen, die mathematisch richtig, aber inhaltlich uninterpretierbar sind. Wenn jemand z.B. nie Zeitdruck und nie Schmerzen hat, dann würde sich mathematisch daraus eine perfekte Korrelation ergeben, die DOSIMIRROR so interpretieren würde: Die hast nie Zeitdruck, deshalb hast du nie Schmerzen. Das ist inhaltlich natürlich unsinnig.

Wir schalten daher eine Berechnung vor, die testet, ob die Indikatoren variieren, d.h. ob die Kurven „rauf und runter gehen“. Nur wenn eine zufriedenstellende Variation erreicht wird, wird der Indikator in die Berechnungen einbezogen.

Nutzungsdauer

DOSIMIRROR bietet dem User nach wenigen Tagen der Eingabe eine ganze Reihe nützlicher Informationen zu individuellen Zusammenhängen zwischen Ressourcen, Belastungen und Empfinden. Für jede Parameterkombination werden innerhalb des Systems automatisierte Zusammenhangsanalysen durchgeführt und dem User als zusammengefasste Ergebnisse in Echtzeit – mit einer Interpretation – zurückgespiegelt.

Mit jedem Eingabetag werden die Berechnungen genauer, denn sie basieren auf einer stabileren Datenbasis als am Vortag. Wie präzise die Zusammenhangsanalysen von DOSIMIRROR sind, hängt neben der Anzahl der Eingabetage aber auch von der Stärke der berechneten Zusammenhänge ab. In dem DOSIMIRROR-Ladebalken ist die durchschnittliche Verlässlichkeit der Analysen – bei entsprechender Anzahl an
Eingabetagen – in einem Wertebereich von 0% (überhaupt nicht tragfähig) bis 100% (maximale Präzision) zusammengefasst.

Die prozentualen Angaben zur Präzision der Analyseergebnisse stammen aus einer Experimentalstudie. Diese haben ergeben, dass bereits eine Nutzungsdauer von 30 Tagen sehr ähnliche Korrelationen ergibt wie eine Dauer von 1.000 Tagen. Bei 10 Messdaten ist die Verlässlichkeit nur bei ca. 25%, bei 30 Messdaten schon über 90%. Wir empfehlen daher eine Nutzungsdauer von 30 Tagen.

Wir stellen Auswertungen zu unterschiedlichen Zeiträumen dar:

  1. Die Wettersymbole basieren auf der Auswertung (arithmetisches Mittel) der letzten 10 Eingaben. Dadurch wird sichergestellt, dass hier aktuelle Entwicklungen betrachtet werden und vermieden, dass sich länger zurückliegende Extremeinschätzungen zu lange im Mittelwert widerspiegeln.
  2. Aus dem gleichen Grund werden in der Verlaufsdarstellung die letzten 10 Eingaben zugrunde gelegt.
  3. Die Korrelationen basieren auf den letzten 30 Eingaben. Unsere Simulationen haben ergeben, dass sich nach 30 Eingaben keine dramatische Veränderung mehr einstellt.

Die App ist entsprechend limitiert. Nach 30 Tagen werden die Daten von Anfang an wieder überschrieben. Hierdurch wird sichergestellt, dass DOSIMIRROR immer aktuelle Auswertungen auf der Basis der letzten vier bis sechs Wochen anbietet und nicht veraltete Auswertungen, in denen sich noch Auswirkungen längst vergangener Ereignisse niederschlagen.

Anwendung


DOSIMIRROR ist ein einfach zu handhabendes System zur individuellen Verfolgung gesundheitsrelevanter Daten. Basis ist ein System von nur wenigen Begriffen, die die wichtigsten Einflussfaktoren der Arbeitswelt abfragt:

  • Zeitdruck, Organisation, Führung, Kollegen, Kunden als potenzielle Belastungsfaktoren der Arbeit
  • Privatleben, Bewegung, Regeneration als Ausgleichsfaktoren (sogenannte Ressourcen)
  • Stressempfinden, Zufriedenheit, Schmerzen, Erschöpfung als resultierende Faktoren (Empfinden und Gesundheitsfolgen)

Diese Begriffe werden jeden Tag abgefragt. Basis ist eine Antwortskala mit Smileys, d.h. die Antworten liegen immer zwischen einem roten, traurigen Smiley (ganz schlecht) und einem grünen, lachenden Smiley (sehr gut).

Die Teilnehmer sollten die Eingaben jeden Tag machen, das dauert weniger als eine Minute. Es macht aber nichts, wenn es auch mal vergessen wird. Die Auswertung funktioniert auch dann.

DOSIMIRROR muss nicht nicht täglich verwendet und auch nicht immer alle Indikatoren bewertet werden. Z.B. passen arbeitsbezogene Indikatoren an freien Tagen nicht. Dann setzt man einfach die Bewertung aus oder bewertet nur die Indikatoren, die passend sind (z.B. die Bewegung an freien Tagen). Man kann auch Indikatoren ganz weglassen. Wenn Nutzer z.B. keine Schmerzen haben und auch noch nie hatten, bewerten den Indikator einfach nicht. Der Auswertung schadet das nicht.

Eingabe

Der Prozess beginnt mit dem Einsatz der App DOSIMIRROR. Täglich notiert man auf dem Smartphone die Belastungen und Ressourcen, das Befinden und die Beschwerden. Das dauert weniger als eine Minute.

Hierzu klickt man für jeden Indikator auf die Smileyskala: Rot bedeutet natürlich schlecht, also z.B. hoher Zeitdruck, schlechte Organisation und wenig Bewegung. Grün bedeutet gut, also z.B. nette Kollegen, gute Regeneration, hohe Zufriedenheit.

Wann ein roter, gelber oder grüner Smiley verwendet wird, ist eine ganz und gar persönliche Entscheidung. Ein Leistungssportler wird einen grünen Smiley bei wesentlich mehr Bewegung vergeben als eine Couch-Potato. Wichtig ist, dass die Nutzenden etwas mit dem Indikator und ihrer Bewertung verbinden.

Die Eingaben speichern sich automatisch. Sie können den ganzen Tag noch verändert werden. Um 0:00 beginnt der neue Tag und die Antwortskala ist wieder „leer“. Dann sind die Werte in der Smartphone-Datenbank und keine Änderungen für den Vortag mehr möglich. Man kann sich einen Wecker stellen, um die Eingabe nicht zu vergessen.

DOSIMIRROR muss nicht nicht täglich verwendet und auch nicht immer alle Indikatoren bewertet werden. Z.B. passen arbeitsbezogene Indikatoren an freien Tagen nicht. Dann setzt man einfach die Bewertung aus oder bewertet nur die Indikatoren, die passend sind (z.B. die Bewegung an freien Tagen). Man kann auch Indikatoren ganz weglassen. Wenn Nutzer z.B. keine Schmerzen haben und auch noch nie hatten, bewerten den Indikator einfach nicht. Der Auswertung schadet das nicht.

Auswertung

Die Funktion Auswertung ist so aufgebaut, dass sie unmittelbar verständlich ist: Alle Indikatoren werden aufgelistet. Ein Wettersymbol zeigt an, wie es in den letzten Tagen um deine Belastungen stand. Die Auswertungsskala geht dabei von Gewitter bis Sonnenschein, je nachdem, wie gute oder schlechte Bewertungen für den Indikator abgegeben wurden.

Zugrunde gelegt wird ein Mittelwert über die letzten zehn Eingaben, also meist ca. zwei Wochen. Wenn man längere Zeit nicht teilgenommen hat, so sind die Mittelwert nicht so stabil interpretierbar wie bei einer kontinuierlichen Bewertung. Insbesondere bei längeren Auszeiten wie z.B. einem Urlaub muss man die Daten vorsichtig interpretieren, denn dann werden Bewertungen vor und nach dem Urlaub vermischt. In der Praxis sind diese Unschärfen aber nicht hinderlich. Wenn man – z.B. nach einem Urlaub – ganz neu beginnen möchte, dann kann man die Datenbank manuell löschen.

Auf der Basis des „Stressbarometers“ kann man sich für jeden Indikator die Kurve der letzten Wochen anschauen. Das ist oftmals wertvoll, weil man sich in den wenigsten Fällen genau daran erinnert, wie der Zeitdruck vor zwei Wochen oder die Kolleg*innen am letzten Montag waren. Die Analyse der Kurven ermöglicht zu schauen:

  • War die Bewertung immer gleich oder gab es Höhen und Tiefen?
  • Was waren gute Tage und woran lag das? Was waren schlechte Tage?
  • Gibt es vielleicht Wochenzyklen oder sind bestimmte Tage besonders belastet/entspannt?

Dies ist hilfreich, denn oftmals sind die Verläufe nicht so, wie man sie erwarten würde, weil man sich nur an punktuelle Ereignisse erinnern kann, meist die kurz zurückliegenden und die besonders bedeutenden oder extremen Begebenheiten.

Ursachenanalyse

Nach einer Woche sind auch die ersten Analysen zu den Ursachen möglich. Die App rechnet aus, wie die Belastungen und das Stressempfinden und die Beschwerden genau zusammenhängen. DOSIMIRROR ermöglicht dabei, zunächst einmal nachzuschauen,

  • welche Ressourcen und Belastungen im Gleichgewicht sind,
  • was zufrieden macht und was eher stresst,
  • und ob diese Stressbelastungen und Beschwerden regelmäßig auftreten.

Dazu werden sogenannte Korrelationen berechnet. Die Korrelation zeigt an, ob zwei Indikatoren ähnliche Verläufe haben. Praktisch bedeutet das, DOSIMIRROR schaut nach, ob es Zusammenhänge zwischen deiner Befindlichkeit (Stressempfinden, Zufriedenheit, Schmerzen, Erschöpfung) und deiner Arbeits- und Lebenssituation (Zeitdruck, Organisation, Führung, Kollegen, Kunden, Privatleben, Regeneration, Bewegung) gibt.

Wenn der Zusammenhang zu gering ist, reagiert DOSIMIRROR nicht. Wenn er aber so hoch ist, dass man ihn interpretieren kann, dann erhalten Teilnehmende eine Bewertung von DOSIMIRROR.

Diese Nachricht ist textlich einfach gehalten, z.B. „Du empfindest die Führung in den letzten tagen als eher schlecht. Wenn du die Führung gut findest, führt das bei dir zu weniger Schmerzen.“ In diesem Beispielfall sollte man überlegen, ob man mit der Führungskraft über dieses Problem sprechen könnte. Entsprechende Strategien können auch mit einem Coach besprochen werden.

Manchmal gibt es Zusammenhänge, die ungewöhnlich sind. Man würde z.B. erwarten, dass Ärger mit Kunden Stress produziert. Es gibt aber auch Menschen, denen gerade der Streit Spaß macht (siehe Beispiel). Diesen Empfindungen liegt meist eine nicht besonders gesundheitsförderliche Einstellung zugrunde. Daher weisen wir auf solche unerwarteten Zusammenhänge besonders hin und erinnern an die Möglichkeit, dies mit dem Coach zu besprechen.

Coaching

In DOSIMIRROR findet man auch begleitende Gesundheitscoaches, zu denen Teilnehmende Kontakt aufnehmen können. Dieser Service ist kostenpflichtig und wird in der Regel von den Unternehmen gebucht. Hierzu erwerben die Betriebe für ihre Beschäftigten einen Zugangscode, mit dem das Coaching freigeschaltet wird.

Wenn man professionelle Beratung benötigt, übermittelt man zuerst die Daten an den Coach, damit er sich ein Bild machen kann. Dann vereinbart man einen telefonischen oder persönlichen Gesprächstermin. In diesem Termin wird Zusammen erarbeitet, wie ein passendes individuelles Gesundheitsmanagement aussehen könnte.

Wichtig ist, dass dem Coach die Daten zugesendet werden, weil Coaching der komplette Datensatz nur auf dem Handy vorhanden ist. Wenn die Daten nicht versendet werden, hat der Coach die Auswertungen nicht und kann entsprechend auch nicht helfen.

Die Beratenden sind ausgebildete systematische Coaches und daher auch in der Lage, die Problemlage einer*s Teilnehmenden zu „sortieren“, wenn er oder sie Probleme anspricht, die nicht in den Bereich von DOSIMIRROR fallen, wie z.B. Schulden oder Sucht. In diesen Fällen werden die Teilnehmenden nicht allein gelassen, sondern erhalten eine Orientierungsberatung und werden ggfs. an andere Stellen vermittelt. Im Zentrum stehen aber die Themen Belastung und Beanspruchung, vor allem im Arbeitskontext.

Betriebliche Nutzung

DOSIMIRROR ist zunächst einmal eine App für die individuelle Anwendung. Es ist aber auch möglich, sie auf betrieblicher Ebene, z.B. als Teil des Gesundheitsmanagements, einzusetzen.

Möglichst viele Beschäftigte des Unternehmens führen das individuelle Monitoring mithilfe von DOSIMIRROR durch. Nach einer Anwendungsphase von vier bis sechs Wochen, in denen die Beschäftigten individuelle Unterstützung durch die Coaches erhalten, werden die Daten „eingesammelt“. Die Beschäftigten versenden dazu ihre individuellen Daten an das DOSIMIRROR-Team.

Auf Basis dieser anonymen Daten wird eine Auswertung für das Unternehmen und eventuell auch für Teilgruppen (z.B. Standorte, Abteilungen, Männer, Frauen) erstellt. Es wird bei jedem Auswertungsschritt darauf geachtet, dass eine Rückführung der Ergebnisse auf individuelle Personen ausgeschlossen ist. Diese Auswertungen ermöglichen die Beantwortung folgender Fragen:

  • Welches sind die größten Belastungen im Unternehmen?
  • Zu welchen physischen und psychischen Problemen führen diese Belastungen?
  • Welches sind die stärksten Ressourcen?
  • In welchen Bereichen des Unternehmens liegen schwerpunktmäßig welche Belastungen vor?
  • Welches sind die Hochrisikogruppen im Unternehmen?

Wenn ein Unternehmen interne BGM-Strukturen aufbauen will, können wir die Mitarbeiter zu BGM-Coaches weiterbilden. Die Ausbildung umfasst zwei Kurse:

  • Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement,
  • Betrieblicher Gesundheits-Coach

Die beiden Weiterbildungen sind unterschiedlich umfangreich und haben verschiedene Vertiefungsblöcke. Während die Ausbildung zur Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement Mitarbeiter in die Lage versetzen soll, im eigenen Betrieb Strukturen eines Gesundheitsmanagements aufzubauen, soll der GesundheitsSCOUT als „Kontaktstelle“ für die DOSIMIRROR-Anwendung im Betrieb dienen. Beide
Weiterbildungen werden von der DAA in unterschiedlichen didaktischen Settings als betreutes eLearning angeboten und schließen auf Wunsch mit einem Zertifikat ab.

Die BGM-Coaches können so im Betrieb die erste Anlaufstelle für Beschäftigte werden oder auch interne BGM-Strukturen initiieren und aufbauen.

Kontakt: Jana Hausmann, E-Mail

Datenschutz


Die App DOSIMIRROR benötigt keine Verbindung ins Internet. Alle Daten werden lokal auf dem Smartphone gespeichert, alle Berechnungen auf dem Smartphone durchgeführt. Entsprechend liegen die Daten und die Ergebnisse ausschließlich auf dem Smartphone und nicht in einer Datenbank auf einem Server. Daher sind weder eine Anmeldung noch irgendwelche persönlichen Daten notwendig.

Wenn man deinen Coach kontaktieren will, müssen diesem die Daten zugesendet werden. Die Versendung der Daten erfolgt durch Klicken auf den Button. Die Daten werden dann per SSL-Verschlüsselung auf einen Server übertragen und dort temporär gespeichert.

Beim Versenden erhält man einen Code. Über diesen Code kann der Coach die Userdaten ansehen. Ein Name wird nicht benötigt. Nachdem die Gespräche mit dem Coach beendet sind, können die Daten gelöscht werden.

Die Coaches sind ausgebildete Psychologen oder Pädagogen und in ihrer Funktion als DOSIMIRROR-Coaches zur Verschwiegenheit verpflichtet. Eine entsprechende Vertraulichkeitserklärung muss jeder Coach unterschreiben.

Betriebliche Anwendungen: Betriebe oder Organisationen können DOSIMIRROR auch als Instrument für eine Mitarbeiterbefragung einsetzen. Teilnehmer erhalten dann vom Unternehmen einen Zugangscode. Der Code stellt nur die Verknüpfung zu dem Unternehmen her, nicht zu einer Person. Alle Beschäftigten des Unternehmens bekommen denselben Code.

Wenn man an der betrieblichen Auswertung teilnehmen will, gibt man die Daten hierfür explizit frei. Sie werden mit einem Code versehen und auf unserem Server gespeichert. Ein Name taucht nirgendwo auf. In der späteren Auswertung wird sichergestellt, dass keine Rückführung auf bestimmte Personen möglich ist. Dies wäre möglich, wenn man bestimmte Merkmale kombiniert (z.B. Alter, Geschlecht und Abteilung). Wir achten streng darauf, dass wir keine Ergebnisse bereitstellen, die eine solche Identifikation ermöglicht. Das Verfahren wird generell immer mit dem Betriebs- oder Personalrat vereinbart.

Wissenschaftliche Weiterentwicklung: Wir wollen DOSIMIRROR immer besser machen. Dazu benötigen wir Anwendungsdaten, um z.B. die Auswertungen zu verfeinern oder zu schauen, welche Indikatoren besser geeignet sind als andere. Die Daten werden im Gesamtpool aller Teilnehmenden zusammengefasst und auch zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. Hierzu gibt es einen Button zur „anonymen Datenspende“.

FAQ

Die App ist kostenlos. Die Nutzung der Coachings ist kostenpflichtig und muss hinzugedacht werden. Kontakt: Kurt-Georg Ciesinger, E-Mail

Die App DOSIMIRROR ist ein Portal zu Beratungs- und Bildungsdienstleistungen. Wenn Betriebe das Gesamtpaket DOSIMIRROR einsetzen wollen, bezahlen sie für Customizing, Beratung und Training. Darüber wird auch die Weiterentwicklung der App finanziert. Die Nutzerdaten werden nicht vermarktet – dies ist allein schon deshalb nicht möglich, weil die Daten nicht bei uns, sondern auf dem Smartphone liegen.

Nach ca. zwei Wochen sind verlässliche Auswertungen möglich. Wir empfehlen einen Zeitraum von sechs Wochen.

Die Auswertung toleriert es, wenn DOSIMIRROR einmal oder auch öfter vergessen wird. Die Aussagekraft ist selbstverständlich besser, wenn man regelmäßig daran denkt.

Man muss weder jede Frage ausfüllen, noch muss man jeden Tag mit DOSIMIRROR arbeiten. Je kontinuierlicher die Eingaben erfolgen, desto besser sind natürlich die Ergebnisse.

Man kann bis 23:59 seine Eingaben beliebig verändern. Um 0:00 beginnt der neue Tag und die Eingaben sind unveränderlich gespeichert.

Die Indikatoren können nicht geändert werden. Sie ergeben in ihrer Gesamtheit ein gutes Bild über die Arbeits- und Lebenssituation der meisten Menschen. Wenn einzelne Indikatoren nicht passen, können sie einfach bei der Bewertung weggelassen werden.

Auf dieser Website sind zahlreiche Auswertungstipps zusammengefasst. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Ergebnisse mit einem Coach zu besprechen. Dies ist allerdings kostenpflichtig.

DOSIMIRROR wird ständig auf der Basis der Nutzererfahrungen weiterentwickelt. Wenn Nutzer uns helfen wollen, dann senden sie die Daten zu. Die funktioniert mit dem Button „Daten zur Weiterentwicklung senden“. Die Daten sind vollkommen anonym und können nicht auf eine Person zurückverfolgt werden.

Wir haben auf dieser Seite umfangreiche Informationen zum Thema Datenschutz zusammengestellt. Das wichtigste in Kürze: Die Daten liegen auf dem Smartphone, nicht in einer Datenbank im Internet. Erst wenn der Nutzer die Daten (z.B. für ein Coaching) teilen will, sendet er oder die diese uns zu. Dadurch brauchen Nutzer sich nicht bei DOSIMIRROR anzumelden und irgendwelche Informationen über die eigene Person hinterlegen (auch keine Mailadresse).

DOSIMIRROR bietet weitere Dienstleistungen an. Wenn Schaltflächen nicht aktiviert sind, sind diese Dienstleistungen (z.B. unsere Coaching-Hotline) nicht gebucht. Sie können jederzeit hinzugebucht werden.